Bindeglied zwischen Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung

Coburg bekommt eine*n Radverkehrsbeauftragte*n

Die Stadt Coburg will den Radverkehr aktiv fördern. Dazu gehört die entsprechende personelle Ausstattung. Deswegen hat der Stadtrat am Donnerstag beschlossen, eine*n Radverkehrsbeauftragte*n zu berufen.

Er*sie soll Bindeglied zwischen Öffentlichkeit, Verwaltung und Politik sein – und die Weiterentwicklung des Radverkehrs aktiv vorantreiben. Die Schaffung der Stelle ist eine dringende Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, deren Gründungsmitglied die Stadt ist. Die Kosten für die Stelle sind förderfähig.

Der*die Radverkehrsbeauftragte wird ein Budget erhalten. Das kann zum Beispiel dafür genutzt werden, Öffentlichkeitsarbeit zu finanzieren oder spezielle Aktionen.